„Corona verändert alles“, das betrifft auch den Alltag im Klinikum rechts der Isar in München. Das beginnt schon bei der Security am Eingang – überall gibt es Absperrungen und Warntafeln. Wir sehen Menschen mit Mund/Nasenschutz, das Pflegepersonal auf den Intensivstationen in seiner besonderen Schutzkleidung erinnert an Außerirdische. Gleichzeitig legt sich eine ungewöhnliche Stille über das sonst so belebte Klinikum.
Das neue SARS-CoV-2- Virus ist normalerweise unsichtbar. Um die Auswirkungen sichtbar zu machen, haben wir den Ort und die Menschen fotografiert, die täglich damit umgehen.
Jeden Morgen werden die Mitarbeiter auf eine SARS-CoV 2-Infektion getestet.
Eine Putzfrau desinfiziert den Konferenzraum.
Intensiv-Patient auf der Covid-19 Isolierstation.
Mund- und Nasenmasken werden mehrfach benützt.
Mund- und Nasenmasken werden gekennzeichnet, damit man sie mehrfach benutzen kann.
Kurze Dienstbesprechung mit Schutzausrüstung auf dem Stationsflur.
Hygieneschulung für die Mitarbeiter
Die Station K2a ist stillgelegt, die Mitarbeiter verstärken das Personal auf den Covid-Stationen.
Zentrallager. Ein Mitarbeiter kontrolliert den Wareneingang.
Jeden Morgen tagt ein Expertengremium um Entscheidungen an die aktuelle Corona-Lage anzupassen.
Auf der Intensivstation R3a werden Covid-Patienten versorgt.
Im Sog. „Bettenbahnhof“ werden Intensiv-Betten sterilisiert und als Reserve für Covid-Patienten vorgehalten.
Auf dem gesamten Klinikgelände sorgen temporäre Umbauten dafür, die speziellen Corona-Bedürnisse einzuhalten.
Essensausgabe an Corona-Patienten.
Servicemitarbeiterin mit dem Mittagessen für Covid-Patienten.
Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler im Lager mit Atemschutzmasken.
Wegen des Corona-Virus ist die Klinikkantine für Mitarbeiter gesperrt.
Intensiv-Station für Corona-Patienten.
Stille Andacht in der Katholischen Kirche auf dem Klinikgelände.
Eine Krankenschwester überwacht auf der Corona-Intensivstation einen Patienten.
Dienstbesprechung auf einer Corona-Station.
In der Virologie werden Proben auf Antikörper untersucht.
Im Sezierbereich der Pathologie sterilisiert eine Präparatorin für Humanmedizin einen Transportwagen.
Pflege-Stützpunkt der Corona-Station R3a
In der Virologie werden Blutproben auf Corona-Antikörper untersucht.
Corona-Patient auf der Intensivstation
Intensivstation für Corona-Patienten
Im Interdisziplinären Forschungslabor werden Schutzvisiere für das Pflegepersonal im 3D Drucker in Eigenregie hergestellt.
Infotafel auf Station.
Sterilisation von Intensiv-Betten im „Betten-Bahnhof“.
Physiotherapeutin auf der Infektionsstation T1a.
Trost auf der Intensivstation.
Technische Betriebsabteilung.
Infektionsstation T1a
Intensivstation R3a, Besprechung, Corona-Patient.
Ein Mitarbeiter geht zur Nachtschicht.
Am Eingang zur Notaufnahme.
Ärztinnen in der Notaufnahme.
Transport im unterirdischen Versorgungsgang.
Nächtliche Besprechung auf der Intensivstation R3a
Auf dem Dach der Klinik landet ein Hubschrauber und bringt einen Notfallpatienten.
In der Notaufnahme wird neuen Patienten zuerst Fieber gemessen.
Nachts in den Gängen des „rechts der Isar“.
Ein Wachdienst beim Kontrollrundgang durchs Klinikum.
Nachtdienst in der Notaufnahme.
Eine Putzfrau in den Gängen der Notaufnahme.
Die Zentrale des Wachdienstes.
Pflegepersonal auf der Intensivstation.
Notaufnahme.
Stützpunkt der Intensivstation R3a
Ein Wachmann holt Ausrüstung, die gerade von einer Station angefordert wurde, aus einem provisorischen Container.
Küchenpersonal vor dem Dienstbeginn
Ein Krankenwagen verläßt das Klinikgelände.
In der Küche wird das Frühstück für die Patienten bereitet.
Corona-Patient auf der Intensivstation
Eine Krankenschwester nach dem Nachtdienst.
Seit über 30 Jahren fotografieren wir Reportagen für Zeitschriften und Magazine, für Organisationen und Firmen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Inhalte unserer Fotos. Der soziale Aspekt unserer Arbeit steht für uns dabei immer im Mittelpunkt. Es geht uns in unserer Reportagefotografie immer um die Menschen, um ihre Bedürfnisse und Herausforderungen, ihre Stärken und Erfolge. Durch unsere Reportagen wollen wir gesellschaftliche Zusammenhänge aufzeigen und den Menschen in seiner Umwelt darstellen.
Dabei hat sich die technische Herangensweise in den letzten 30 Jahren massiv verändert. Zu Beginn der Agentur-Geschichte von argum haben wir in erster Linie in Schwarz-Weiß für Nachrichten-Magazine fotografiert, und alle Abzüge per Hand im eigenen Labor erstellt.
Heute fotografieren wir digital, und legen neben der inhaltlichen Aussage immer noch großen Wert auf die technische Qualität unserer Bilder.
Siehe auch:
Klinikum rechts der Isar
Corona in München
Corona-Fotos von argum auf Youtube